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  • Trennungsstress bei Jagdhunden

Ines Scheuer-Dinger

MiniModule

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Draußen sind viele Jagdhunde unabhängig und haben kein Problem sich weit von ihren Menschen zu entfernen. Wir müssen einiges an Training investieren um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Oft sind es aber auch genau diese Hunde, die Probleme haben, wenn ihre Menschen das Haus verlassen und sie alleine daheim bleiben sollen. Gängige Trainingstipps, wie immer wieder das Haus verlassen machen das ganze häufig noch schlimmer. 

In diesem Mini Modul erfährst du warum es gerade für viele Jagdnase schwierig ist allein daheim zu bleiben, was das Alleine-bleib Thema mit dem Jagdverhalten zu tun hat, welche Trainingswege sinnvoll sind und was du auf keinen Fall tun solltest.

Du bekommst  hier  keine  „so geht das Allein bleiben sofort“ – Tipps, sondern einen bedürfnisorientierten, kleinschrittigen Trainingsweg, auf den du das individuelle Training mit deinem Hund  aufbauen kannst, so dass dein Hund es  wieder entspannter ohne seine Bezugspersonen daheim aushalten kann.

Das lernst du in diesen Onlinevortrag

  • Warum es so vielen Jagdhunden schwer fällt alleine zu bleiben
  • Was du im Alltag verändern kannst, damit es deinem Hund leichter fällt ohne dich zu entspannen
  • Welche Entspannungsmaßnahmen hilfreich sind
  • Wie du deinen Welpen oder Junghund Schritt für Schritt ans Alleine bleiben gewöhnst
  • Wie du kleinschrittig Trainingserfolge erzielst 

Bist Du bereit?

Trennungsstress bei Jagdhunden

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Über Deine Trainerin

Ines Scheuer-Dinger

Seit über 10 Jahren Hundetrainerin, Expertin für jagdlich motivierte Hunde, Jagdscheininhaberin und Fachbuchautorin.

Ich weiß wie es sich anfühlt, wenn der Hund nur Wild im Kopf hat und draußen nichts von seinem Menschen wissen will. Gleichzeitig dürfte ich aber auch mit mehr als 500 Kundenteams erfahren, wie wundervoll es ist, wenn durchdachtes und freudlich Trainining greift und Mensch und Hund auch draußen tief verbunden sind.

Meine Mission ist es dir hierfür Trainingsanleitungen zu geben, die Spaß machen, wissenschaftlich fundiert sind und mit den Bedürfnissen des Hundes gehen statt dagegen.
Für ein empathisches und entspanntes Miteinander.

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